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Maulwurf

Maulwurf Die Maulwürfe (Talpidae) bilden eine Familie von Säugetieren in der Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla). Der Europäische Maulwurf ist hierzulande der bekannteste Vertreter der Maulwürfe.
Systematik
Reihe: Landwirbeltiere (Tetrapoda)
Klasse: Säugetiere (Mammalia)
Unterklasse: Höhere Säugetiere (Eutheria)
Überordnung: Laurasiatheria
Ordnung: Insektenfresser (Eulipotyphla)

Merkmale

Namensherkunft
Der Maulwurf wird altertümlich auch Mull genannt (aus mittelniederdt.: mul „Mull (Humusform)“, auch Molte). Der Maulwurf könnte also auch Erdwerfer heißen. „Mull“ findet sich auch bei verschiedenen, ökologisch ähnlich lebenden Arten wieder (z.B. Beutelmull, Blindmull, Graumull, Nacktmull, Sternmull, Goldmull, Gürtelmull).

Verbreitung
Maulwürfe leben im nördlichen und mittleren Eurasien sowie in Nordamerika.
Maulwürfe haben eine Kopfrumpflänge von 6,3 bis 21,5 cm und ein Gewicht von 9 bis 170 g. Die Nase ist lang und rüsselartig beweglich. Sie kann spitz oder etwas abgeplattet, nackt oder behaart sein. Maulwürfe haben sehr kleine Augen, die manchmal mit Fell überzogen sind. Die Ohrmuscheln sind recht klein oder fehlen. Der Körper ist walzenförmig. Das samtartige Fell besteht meist aus kurzen, weichen, gleich langen Haaren ohne Strich. Meistens ist die Farbe dunkel oder schwarz, manchmal auch glänzend. Maulwürfe können damit in ihren engen Gängen nicht nur vorwärts, sondern auch rückwärts kriechen. Maulwürfe haben drei oder vier Paar Zitzen. Die Gliedmaßen sind kurz mit je fünf bekrallten Fingern und Zehen. Die Hände sind meist zu Grabschaufeln umgebildet und stark verbreitert. Maulwürfe haben 32 bis 44 Zähne.

Verhalten
Maulwürfe sind meist Einzelgänger. Nur wenige Arten teilen sich Gangsysteme mit Artgenossen, die sie nur in ihrer Nähe dulden, wenn reichlich Nahrung vorhanden ist. Die Fortpflanzung erfolgt subterrar oder deterrar. Bei der subterraren Fortpflanzung erfolgt die Paarung unter der Erde, bei der deterraren über der Erde. Die deterrare Fortpflanzung ist evolutionär rückläufig, da die Maulwürfe beim Akt von ihren natürlichen Fressfeinden genüsslich verspeist werden können. Sie stellt den ursprünglichen Zustand dar; die subterrare Fortpflanzung ist somit eine Anpassung an die Lebensweise.

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